lunes, 12 de mayo de 2008

Sandra Luna – Tango weiblich - unvergänglich

Sandra Luna – Tango weiblich - unvergänglich

Gut 15-20 Jahre nach dem Geburtstag der Piaf erlebt der Tango seine ersten Erfolge und die ca. 50 Jahre danach geboren Sandra Luna zeigt mit großem Einsatz 67 Jahre nach dem Tod von Carlos Gardel, wie der Tango heute klingt. Dabei gelingt es ihr, die Tradition nicht zu vergessen und Modernes einzuordnen, ohne das Genre nun völlig neu zu erfinden. Ihre bemerkenswerte Stimme –man hat sie schon mit der Piaf verglichen- ist voller Ausdruck und emotionsgeladen fähig, mit winzigen Feinheiten grandiose Stimmungsschwankungen auszudrücken. Eine interessante weibliche Sicht der zutiefst männlichen Musik: "Tango Varón“, World Connection WC 43053.

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